Kunstsinnig: Leopoldmuseum glänzt kunstvoll beim 20. iab webAD
221 Arbeiten wurden in das Rennen um den 20. iab webAD geschickt, der am Donnerstagabend vom interactive advertising bureau austria in der Wiener „Stage 3“ verliehen wurde. 81 davon nahmen die erste Hürde und schafften es auf die Shortlists der 17 Jurykategorien. Jetzt stehen die Preisträger des wichtigsten Awards der Digitalwirtschaft fest.
Als großer Gewinner des Abends geht das Leopoldmuseum mit den Agenturen Wien Nord Serviceplan und Ja&Armin hervor. Für die Kampagne „A Few Degrees More“ räumen die Gesamtsieger des iab webAD 2023 dreimal Gold ab in den Kategorien „Beste Corporate-Responsibility-Kampagne“, „Beste internationale Kampagne“ und „Beste Website, App & E-Commerce“. Zur Auszeichnung mit dem Titel „Best in Show“ halten die Jurys unter dem Vorsitz von Philip Miro (ORF-Enterprise) fest, dass die Kampagne das derzeit gesellschaftlich relevanteste Thema aufgreife und auf einzigartige Weise zur Bewusstseinsschaffung für den Klimawandel beitragen würde. Sie sei ein perfektes Beispiel dafür, wie Kunst Aufmerksamkeit erregen und auf ein äußerst zeitkritisches Thema lenken könne. Besonders bemerkenswert sei die geschickte Verknüpfung der Kampagne mit Gemälden und die lange Verweildauer auf der Landingpage, die erfolgreich in die Gesamtkampagne integriert wurde.