Pressemitteilung

iab webAD feiert Jubiläum mit stimmungsvoller und emotionsgeladener Award Party

Wien,

Über 1.000 Gäste feierten Donnerstagabend in der Wiener „Stage 3“ nicht nur die Preisträger des iab webAD, sondern auch dessen 20-jähriges Bestehen.

Der iab webAD ist nicht nur der wichtigste Award der Digitalwirtschaft, sondern auch die größte Party in der digitalen Medienlandschaft. Und das schon seit 20 Jahren. Dass dem so ist, ist nicht nur der atemberaubend schnell voranschreitenden digitalen Transformation und dem enormen Bedeutungsgewinn digitaler Medien und Kommunikation zu verdanken. Gemeinsam mit Roland M. Kreutzer, dem damaligen iab-austria-Präsidenten, zog 2003 eine „lustige Truppe als Wanderprediger mit dem Klingelbeutel“ los, um den ersten iab webAD auf die Beine zu stellen. Das alles zu einer Zeit, als Banner das Maß aller Dinge waren und Der Standard erst seit wenigen Jahren als erstes Publisher-Portal online ging. Er launchte seinen Web-Auftritt am 2. Februar 1995 und führte 2003, als Smartphones noch nicht der Dauerbegleiter aller Menschen waren und der iab webAD das erste Mal an Digitalpioniere verliehen wurde, SMS-, MMS-, WAP- und PDA-Dienste für mobile Endgeräte ein. Wenig später, 1997, ging mit ORF.at das heute größte Nachrichtennetzwerk des Landes online und überraschte mit der bis heute „blauen Seite“.

Walk of Presidents

Dass sowohl der iab webAD zu einer Erfolgsgeschichte als auch das iab austria als größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft zu einer konstant wachsenden Größe am Markt wurden, ist dem Engagement der Präsidenten und ihrer Vorstandsteams zu verdanken. Im Hollywood-Stil wurden mit einem „Walk of Fame“ bei der Jubiläumsgala gewürdigt: Franz Renkin (2001), Roland M. Kreutzer (2002 bis 2005), Karin Fauland (2006 bis 2010), Christine Antlanger-Winter (2011), Martina Zadina (2012 bis 2017), André Eckert (2018 bis 2019) und Markus Plank (seit 2020).

Höhenflug der Digitalwirtschaft

Ursprünglich wollte man den Preis noch „Addy“ nennen. Schon damals war klar, dass die Award Show nicht nur eine würdige Preisverleihung, sondern ein rauschendes Fest der Branche für die Branche sein soll. Die erste Party fand im Technischen Museum Wien statt, wo Hannes Jagerhofer damals die Clubbingkultur aus der Taufe hoben, bevor man in der Babenberger Passage feierte, die dieser Tage auch ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Inhaltlich blieb man immer am Boden der Tatsachen einer Branche, die viele Hypes und Trends kommen und gehen sah. So rasant, wie es mit dem Digitalmarketing bergauf ging, erklomm auch der iab webAD neue Höhen und wurde im 170 Meter hohen Donauturm verliehen.

Mit der Diversifizierung des Digitalmarketings und der Dominanz digitaler Medien wuchs auch das interactive advertising bureau austria zur größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft – und mit ihm der iab webAD zum wichtigsten Award. Er trotzte auch den Corona-Viren und wurde einmal in einer Online Award Show und einmal in etwas kleinerem Rahmen im Palais Palffy verliehen. Seither ist er in gewohnter Stärke zurück und braucht wieder Locations, in denen mehr als 1.000 Digitalexperten herausragenden Preisträgern applaudieren und gemeinsam feiern können. Nach Stationen in der Marx Halle Wien, wurde der iab webAD nun am Donnerstagabend im Wiener „Stage 3“ verliehen.

Preisträger mit gesellschaftlicher Relevanz

Als großer Gewinner des Jubiläumsawards geht das Leopoldmuseum mit den Agenturen Wien Nord Serviceplan und Ja&Armin hervor. Für die Kampagne „A Few Degrees More“ gibt es den begehrten Titel „Best in Show“, der den Gesamtsieg auszeichnet. Die in drei Kategorien prämierte Kampagne sensibilisiert kunstvoll auf den Klimawandel und verbindet gesellschaftliche Relevanz mit kultureller Ästhetik. Die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Digitalwirtschaft hält mit einer eigenen Kategorie zum zweiten Mal Einzug beim iab webAD. Für „Normal oder mit Fleisch“ werden Burger King und Jung von Matt Donau prämiert, die mit bekannten Normen brechen und den Fleischkonsum thematisieren.

Jährliche Vermessung der Digitalwirtschaft

„Ich danke allen Vorständen des iab austria, die den iab webAD in den letzten 20 Jahren zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft entwickelt haben. Rückblickend dokumentiert der iab webAD die Entwicklung der digitalen Medienlandschaft in Österreich und gibt ein Abbild aktueller Trends im Digitalmarketing. Viel mehr noch ist dieser Award aber jedes Jahr ein optimistischer Blick in die Zukunft, der zeigt, was kommen wird und wohin sich die Möglichkeiten entwickeln. Zwei Dekaden iab webAD sind zwei Jahrzehnte am Puls des digitalen Fortschritts!“, so iab-austria-Präsident Markus Plank (Remax).

„Keine Branche entwickelt sich so rasant, wie die Digitalwirtschaft. Der iab webAD ist seit 20 Jahren ihr treuer Begleiter, der visionären Leistungen, handwerklicher Perfektion, mutiger Strategie und technischer Innovation eine Bühne bietet. Der iab webAD ist kein Wettbewerb gegeneinander, sondern eine Präsentation von Bestleistungen, die inspirierend und sinnstiftend für die gesamte Branche sind. Das Digitalmarketing fordert künftig noch mehr Kooperation und Schulterschluss. Der iab webAD ist die Plattform, um voneinander zu lernen und neue Kollaborationen zu formieren“, ist iab-austria-Geschäftsführerin Ursula Gastinger überzeugt.

„Die heutigen Preisträgerinnen und Preisträger beweisen bravourös, dass Digitalmarketing keine losgelöste Disziplin, sondern der Kern jeder Kampagne ist. Viele der prämierten Kampagnen haben Themen von enormer gesellschaftlicher Relevanz zum Inhalt und lösen positive Veränderungen in der Bevölkerung aus. Die heutigen Siegerinnen und Sieger zeigen, wie effektiv Digitalmarketing die Menschen, direkt, individuell und meist auf ihrem intensiv genutzten Device erreicht. Die Jubiläumspreisträgerinnen und -preisträger lassen uns optimistisch und zuversichtlich in die digitale Zukunft blicken“, formuliert Philip Miro (ORF-Enterprise), Jurypräsident des 20. iab webAD.

Zum Jubiläum gratuliert die gesamte Branche

Auf Einladung von iab-austria-Präsident Markus Plank (Remax), des gesamten iab-austria-Vorstands und Geschäftsführerin Ursula Gastinger feiert die Preisträger und das Jubiläum unter anderem: Barbara Ableidinger (win2day), Josef Almer (Goldbach), Lena Artes (Mediaplus), Sabine Auer-Germann (Adverserve), Birgit Becher (Porsche Media & Creative), Anna Benda (Digitalwerk), Alexander Binder (Drei), Alexander Blühberger (TUI), Oliver Böhm (ORF-Enterprise), Philipp Breitenecker (LG Electronics), Laura Bretschneider (ORF-Enterprise), Bernhard Brückl (Kia), Valerie Brugger (Samsung), Michael Buchbinder (ProSiebenSat.1 PULS 4), Patrick Büchler (ÖAMTC), Sandra Callender (IP Österreich), Veronika Da Silva (Nespresso), Xenia Daum (Kleine Zeitung), Jana David-Wiedemann (BBDO Wien), Diego del Pozo (Tunnel23), Marcello Demner (DMB.), Nicola Dietrich (COPE Content Performance Group), Roland Divos (Show Heroes), André Eckert (Show Heroes), Mathias Fanschek (Raiffeisen Bank International), Karin Fauland (Engage Data), Joachim Feher (RMS Austria), Viktoria Feiks (IPG Mediabrands), Markus Fennes (Publicis Media), Romy Fessler (Bank99), Johannes Friewald (Hornbach), Daniel Frühberger (Teads), Claudia Fugger (Dentsu), Christoph Gabriel (Mediamarkt), Melanie Gegenleithner (Dentsu), Sandra Gindl (Österreich Werbung), Michael Grafenberger (Artworx), Pierre Greber (COPE Content Performance Group), Andrea Groh (Gewista), Lukas Grossebner (Kubrik), Gerhard Günther (Digitalsunray), Stefan Häckel (Kubrik), Sebastian Hahn (Media 1), Paul-Nikolaus Hausleitner (Autoscout24), Christian Hellinger (Wien Nord Serviceplan), Theresia Herndler (austria.com/plus), Kathrin Hirczy (Billa), Bernd Hochegger (Group M), Carina Hummel (Dreifive), Peter Hrubi (Google), Reinhard Igler (Krone Multimedia), Marion Janda (Wien Nord Serviceplan), Andreas Janzek (Kleine Zeitung), Helmut Kammerzelt (FH St. Pölten), Christoph Kellner (Mediaplus), Sher Khan (Google), Georg Klauda (K Digital), Barbara Klinser-Kammerzelt (Dentsu), Christian Kluger (Wien Tourismus), Romina Knaus (Generali), Stefanie Koch (Laola 1), Myron Kohut (Österreichische Post), Simone Kraft (Bank99), Stephan Kreissler (Ads That Work), Thomas Kreutzer (Kleine Zeitung), Markus Krivan (UniCredit Bank Austria), Daniel Kutrowatz (Reppubika), Alexander Leitner (Goldbach), Sabine Liehr (Drei), Stefan Lorbeer (ÖAMTC), Florian Magistris (Aleph), Clemens Marischen (Die Goldkinder), Elemer Melik (Willhaben), Philip Miro (ORF-Enterprise), Maximilian Mondel (Momentum Wien), Rut Morawetz (A1), Felicitas Moser (Kronen Zeitung), Omid Novidi (Essence Mediacom), Klaus Oberecker (Mindtake Research), Sarah Ostermann (ORF-Enterprise), Elina Partsch (Loop New Media), Wolfgang Pernkopf (Goldbach), Tom Peruzzi (Virtual Minds), Jenny Phillipek (Omnicom), Daniela Pikhard (Essence Mediacom), Bernd Platzer (Purpur Media), Nicola Pohoralek (Group M), Herbert Pratter (Dentsu), Helmut Prattes (Österreichische Post), Maximilian Pruscha (Yoc), Michael Prüwasser (Der Standard), André Rathammer (Adverserve), Bernhard Redl (Mediaplus), Helene Roba (Wien Tourismus), Armin Rogl (Media Brothers), Ralf Schalkhammer (Goldbach), Hannes Schalko (Simpli), Kerstin Schiessler (Havas Village Vienna), Eugen Schmidt (About Media), Matthias Schneider (Regionalmedien Austria), Daniela Schopf (IP Österreich), Jochen Schneeberger (Willhaben), Lukas Scholler (Dentsu), Pauline Schreuder (Raiffeisen Digital), Bettina Schuckert (Dentsu), Teresa Schuckert (Wien Tourismus), Thomas Schuster (austria.com/plus), Matthias Seiringer (ORF-Enterprise), Karin Seywald-Czihak (ÖBB-Werbung), Millad Shahini (Allianz), Karin Sobotka (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Ariane Sommer (Gewista), Doris Christina Steiner (Jung von Matt Donau), Theresa Sternbach (Gewista), Michael Stix (ProSiebenSat.1 PULS 4), Elisabeth Strutz (Billa), Wolfgang Sturm (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), Christoph Szüts (Der Standard), Andreas Tatzreiter (Spießer & Spinner), Alistair Thompson (DMB.), Christoph Truppe (Adverserve), Lukas Unger (ORF), Andrea Unger-Posch (Ströck), Verena Venturini (ÖBB-Werbung), Marcus Wild (Ideal), Alexander Winsauer (Traktor), Martin Wolfram (News on Video), Karina Wundsam (austria.com/plus), Hannes Wurzwallner (Capture Media), Martina Zadina (K-Digital) oder Marcus Zinn (Goldbach).

Alle Informationen zu den Preisträgern des iab webAD 2023 lesen Sie auf leisure.at.

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)

Mit über 200 Mitgliedern aus allen Teilbereichen (Verlagshäuser und Medienunternehmen, Werbetreibende, Agenturen, technische Dienstleister und Start-ups) ist das iab austria die größte unabhängige Interessenvertretung der österreichischen Digitalwirtschaft. Das iab austria entwickelt im Dialog der spezialisierten und vernetzten Arbeitsgruppen mit allen Stakeholdern holistische Sichtweisen und vertritt die Interessen der gesamten Digitalwirtschaft konsensual. Um den Digitalstandort zu stärken, entwickelt das iab austria technische und rechtliche Standards sowie Aus- und Weiterbildungsprogramme, fördert den Wissensaustausch durch Veranstaltungen und Publikationen, veranstaltet mit dem iab webAD den wichtigsten Preis der Digitalwirtschaft und vertritt die politischen Interessen auf nationaler und europäischer Ebene. Weitere Informationen auf iab-austria.at

Kathrin Feher
Head of B2B Communications
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